diff --git a/its/aufgaben/winter2014.md b/its/aufgaben/winter2014.md new file mode 100644 index 0000000..864d14d --- /dev/null +++ b/its/aufgaben/winter2014.md @@ -0,0 +1,128 @@ +# Winter 2014/2015 + +# GA 1 + +# 1.1 + +Adresse: 140.16.230.0/28 + +Erste verfügbare Adresse: 140.16.230.1 + +2^4 = 16 + +Letzte verfügbare Adresse: 140.16.230.14 (15 --> Broadcast) + +Subnetzmaske dez.: 255.255.255.240 + +# 1.2 + +Adresse: 192.168.1.0/24 + +Fa0/0: 192.168.1.254 + +PC Wst1: 192.168.1.1 + +Subnetzmaske: 255.255.255.0 + +Standardgateway: 192.168.1.254 + +# 1.3 + +Werkstatt: + +0.0.0.0/0 10.10.1.2 + +Verwaltung: + +0.0.0.0/0 10.10.1.6 + +172.16.0.0/16 172.31.1.254 + +192.168.1.0/24 10.10.1.1 + +Router ISP: + +0.0.0.0/0 S0/0 + +192.168.1.0/24 10.10.1.5 + +172.16.0.0/16 10.10.1.5 + +0.0.0.0/0 172.31.1.1 + +# 1.4.1 + +Es ist wichtig Netze in Teilnetze zu unterteilen, damit Zugriffe beschränkt werden können +und die Broadcast Reichweite verkleinert und damit die Netzlast reduziert werden kann. +VLANs haben den Vorteil, dass sie über Switches hinweg per Trunks verteilt werden können +und sehr variabel auf Ports oder angeschlossenen Gerät angewandt werden können. + +# 1.4.2 + +Die Switchports müssen als Tagged/Trunkport konfiguriert werden, damit alle Pakete mit allen VLAN IDs übertragen werden. + +# 1.4.3 + +Es wird in jedem Header ein VLAN-Tag mitgeliefert. + +# 1.4.4 + +IEEE 802.1q + +# 1.4.5 + +Im untagged modus + +# 1.5.1 + +Die IP Adresse, Subnetzmaske, DNS müssen nicht an jedem Endgerät von Hand eingetragen werden. +Adressen die momentan nicht in Verwendung sind können an andere Geräte vergeben werden. + +# 1.5.2 + +Die MAC Adresse des Gerätes kann im DHCP auf die gewünschte IP fest eingetragen werden. + +# 1.5.3 + +Aus anderen VLANs ist der DHCP- und die anderen Server normalerweise nicht erreichbar. +Router und Layer-3-Switches können jedoch als DHCP-Relay konfiguriert werden, dadurch kann +die Interface Adresse an das Paket angehängt werden und der DHCP-Broadcast gezielt an den Server +weitergeleitet werden. Dieser erkennt aus welchem Netz die Anfrage stammt und kann dadurch den passenden +IP Bereich vergeben. + +# 1.6 + +Windows Server 2012: + +Zusatzdienst: Active Directory + +Vorteil: Einfach zu konfigurieren + +Nachteil: Lizenzen + +Linux: + +Zusatzdienst: Samba + +Vorteil: Keine Lizenzkosten + +Nachteil: zusätzliche Linuxkenntnisse erforderlich (Zusatz wissen ist allgemein schlecht) + +# 1.7.1 + +Diese Adressbereiche sind private Adressbereiche und werden im Internet nicht geroutet. + +# 1.7.2 + +Ein Proxy Server stellt die Anfragen der Clients und gibt die Antworten intern an die Clients wieder +zurück. Oft wird ein Proxy als Content Filter und zum sperren von Webseiten verwendet. + +# 1.7.3 + +Der Proxy Server muss bei den Clients eingetragen werden, sodass diese über den Server ins Internet gelangen. + +# 1.7.4 + +NAT im Router einstellen, sodass dieser mit der öffentlichen IP die Anfrage stellt. + +