# Sommer 2016 ## WI 2 ### 2.1 * Anschreiben * Lebenslauf * Abschlüsse (Zeugnis) * ... ### 2.2 * §1 AGG * Diskriminierung (Religion, Hautfarbe, Geschlecht, usw.) #### Z.b. * Sind sie schweanger? * Sind sie Impotent? * Haben sie vor Kinder zu bekommen? * usw. ### 2.3 * Urlaubstage * Arbeitszeiten * Anschrifft * Unterschrifft ### 2.4 * Schweigepflicht * Loyalität * Arbeitszeiten einhalten ### 2.5 Zeitlohn eigenet sich, weil jeder Partient unterschiedlich gepflegt werden muss. ### 2.6 * Zeitlohn * Beteiligunslohn * Leistunglohn ### 2.7 * Steuervorteile * Motivirte Mitarbeiter ## WI 3 ### 3.1 #### Betrieb: * weite Arbeitskraft * Ist nach nach Ausbildung in den Firmen Strukturen schon einfgearbeitet und kann sofort richtig arbeiten... #### Azubi: * Einkommen * Praxisnaheausbildung ### 3.2 Er kann also seinen Vertrag verlängern, ohne dass Sie als Ausbildungsbetrieb ein Mitspracherecht haben. Damit will der Gesetzgeber verhindern, dass der Ausbildungsbetrieb – möglicherweise frustriert und genervt – mitentscheidet, ob es noch zu einem Abschluss kommt oder nicht. Allerdings besteht die Verpflichtung des Ausbildungsbetriebs, den Vertrag zu verlängern für maximal ein Jahr. Quelle: https://www.experto.de/ausbildung/ausbildungsende-ist-der-vertrag-oder-die-pruefung-entscheidend.html ### 3.3 * Überstunden -> erlaubt <=> nicht erlaubt * Lohn -> Stundenlohn <=> Festlohn * ... ### 3.4 * Bessers Wissen * Höhere Qalifikation * Mehr GELD!!! ### 3.5 Einzelunternehmer <=> GmbH * Beginn der geselschaft: sofort <=> Bei Eintragung * Firmenname: Vor -und Zuname des Inhaber <=> Sach- oder Personenfirma mit dem Zusatz GmbH * Geschäftsführung: alleine <=> Geschäftsführer ### 3.6 Standort A: * Weniger Mitbewerber * Anlieferung sollte machbar sein, da man nachts als Schreiner arbeiter * Koperation mit NachbarFirma * bei bedarf erweiterung * Parkplätze für kunden * Mehr Kosten jedoch mehr Positives...