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# Linux4ICE - Linux auf den Innenanzeigern der ICE Flotte der DB
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- Wie cool ist es für den ICE zu entwickeln?
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- Sind von der DB Systel
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- Die bauen Innenanzeigen Images
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- Was wollen wir nicht: Die Teile sollen booten und im Optimalfall auch richtige Anzeigen liefern.
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- Herstellerbereich: Essentielle Funktionen des Fahrzeugs
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- Betreiberbereich: Komfort für den User
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- Alles was der User braucht um sich zurecht zu finden
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- Innenanzeiger
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- Die ganzen Systeme laufen in verschiedenen VMs: Telemetrie VM, Service VM usw.
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- ZIP: Zug ITK Plattform. Verkabelung sieht wild aus, ist aber anscheinend nicht wild
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- Reisenden Informations Systeme: RIS
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- Innenanzeiger ist einfach nur ein Linuxrechner, welcher einen Browser startet und darin den Innenanzeiger darstellt
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- Über IP wird die Anzeige individualisiert.
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- Bei mehreren Displays pro Anzeiger wird mit URL Parameter unterschieden.
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- Hardware der Geräte:
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- sechs verschiedene Lieferanten, sind aber alle x86
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- Manche haben ssd, manche eMMC
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- Herstellerspezifische Controllerboards. Die wollen Darkboot, damit man den PXE Bootvorgang nicht sieht.
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- Watchdog: Wird scharf geschalten. Alle paar Sekunden wird geschaut, ob Gerät reagiert. Wenn nicht, Gerät rebooten.
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- Nutzen Yocto Linux.
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- Viele Hersteller haben bereits Yocto Layers, wodurch man die sehr leicht integrieren kann
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- Mit Yocto lässt sich ein kleines Image bauen.
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- Ein Target Image für alle Geräte
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- Zentrale Gitlab CI/CD Pipeline
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- Haben "dicke Kiste": 16 Cores, 48GB RAM
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- Team ist hinter Corporate Proxy, brauchen 125 Freischaltungen, damit ihre Pipeline läuft
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- Sinn der Pipeline: Reproducible builds (es gibt Timestamps im image, aber binär sind sie gleich)
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- Schmeißt einige Artefakte aus der Pipeline, bspw. OTA Updates und flashable images
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- Nutzen VS Code und ssh remote. Auf Linux Maschine sind alle Sachen ausgecheckt
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- Nutzen docker crops image, um identische Build Umgebung zu bekommen
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- Haben mehrere coole Anzeiger daheim im Home Office rumfliegen
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- virtuelle Anzeiger laufen in Proxmox
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- Rollout: Im Testlabor gibt es jedes dämliche Display einmal aufgebaut.
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- Robuste Over the air upgrades mit RAUC
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- Haben zwei rootfs. Beim Update wird bootloader umgelegt, sodass man immer einen validen Stand hat, auch bei fehlgeschlagenem Update. Analog zu Android OTA
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- Systemd markiert boot als erfolgreich.
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- Watchdogs schauen systemd logs durch, sodass zur Not ein reset/reboot direkt getriggert werden kann.
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- Bevor dem Kunden was falsches angezeigt wird, schaltet Display ab.
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- Optimierung der Softwarearchitektur. Sprechen sich mit anderen DB Unternehmen ab.
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